Um zu Ruhe und innerer Balance zu finden, sind Meditationstechniken sehr beliebt. Mittlerweile sind sie aus ihren ursprünglichen religiösen und spirituellen Zusammenhängen herausgelöst worden und zum Bestandteil von psychotherapeutischen Ansätzen geworden. Achtsamkeit und Meditation werden heute vielfach zur Behandlung psychischer Probleme eingesetzt. Doch auch die private Nutzung zum Abbau von beruflichem und privatem Stress lohnt sich. Die Hirnforschung hat inzwischen herausgefunden, dass eine richtig ausgeführte Meditation tatsächlich in der Lage ist, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Bei der Behandlung von Angstzuständen und nervösen Beschwerden können Sie zudem Kratom kaufen und unterstützend einsetzen. Diese und vergleichbare pflanzliche Präparate erleichtern es, Ruhe und innere Balance zu finden. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sich Meditation auf Körper und Geist auswirkt und welche Techniken vielversprechend sind.
Mit Meditation zur Ruhe finden
Meditation ist ein Sammelbegriff für verschiedene Techniken innerer Einkehr, die zumeist einen religiösen Ursprung in den Weltreligionen haben. Insbesondere in den fernöstlichen Religionen wie Buddhismus und Hinduismus sind sie fest verankert. Achtsamkeit spielt bei der Meditation eine wichtige Rolle sowie die Kontrolle von Körper und Atmung. Meditationsobjekte können aber auch Gefühle und Gedanken sein. Grundlage ist die Einheit von Körper und Geist. Sie kann zur
Reinigung des Körpers durch Fasten unterstützt werden. Während der Meditation können Körper, Atem, Gedanken und Gefühle nicht nur beobachtet, sondern auch beeinflusst werden. Deshalb können Meditationstechniken auch in der Verhaltenstherapie eine Rolle spielen. Die Techniken dienen der gezielten Entspannung und Erkundung des Körpers und der Konzentration auf einzelne Energiezentren (sogenannte Chakren).
Transzendentale Meditation
Bei der transzendentalen Meditation spielt das Wiederholen besonderer Wörter, Silben oder Sätze, den sogenannten Mantras, eine Rolle. Solche Ansätze dienen im hinduistischen Yoga, aber auch im Sufismus und in der christlichen Mystik dazu, eine Verbindung zum Göttlichen herzustellen. Diese Meditationsform kann mit Bewegungen verbunden werden. Beispielsweise konzentriert man sich bei der Gehmeditation auf Empfindungen, die während des Gehens an den Fußsohlen entstehen.
Verbindung verschiedener Meditationstechniken
Meditationstechniken aus unterschiedlichen kulturellen Traditionen können vielfältig kombiniert werden. Die Achtsamkeitsmeditation MBSR verbindet beispielsweise Yoga-Übungen mit Gehmeditation und Atemkontrolle. Ähnliche Anleihen macht das autogene Training. Andere
Bewegungs- und Atemtechniken mit einem zumeist buddhistischen Hintergrund haben Eingang in
Psychotherapien gefunden. Neuere Studien belegen, dass Meditation in der Lage ist, negative Emotionen und Angst zu reduzieren. Gute Resultate wurden auch bei der Verbesserung menschlicher Beziehungen gemessen. In Abhängigkeit von den ausgeführten Techniken lassen sich zudem positive kognitive Effekte messen.
Die therapeutische Wirkung von Meditation
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Meditationstechniken erfolgreich bei der Behandlung von psychischen Problemen eingesetzt werden können. Sie stellen bei Angstzuständen oder Depressionen allerdings nur eine hilfreiche Ergänzung der gewöhnlichen Psychotherapie dar.
Die Wirkung bewegt sich auf dem Level konventioneller Entspannungstechniken. Die
Hirnforschung belegt, dass regelmäßig praktizierte Meditation auch langfristige Auswirkungen hat. So unterscheiden sich die Gehirnstrukturen Meditierender erkennbar von denen nichtmeditierender Menschen.
Wie wirkt Achtsamkeitsmeditation?
Die Verbindung verschiedener Aspekte buddhistischer und hinduistischer Meditationstechniken zur Achtsamkeitsmeditation ist aktuell ein besonders gefragter Ansatz, einen Weg zur inneren Balance zu finden. Die Wirkungsweise beruht darauf, eingefahrene kognitive und emotionale Reaktionen zu „verlernen“. Auf diese Weise können Ärger und Stress effektiv abgebaut werden. Um zur Ruhe zu finden, kann auch Kratom ergänzend eingesetzt werden. Zudem sollte zur psychischen Achtsamkeit eine körperliche Achtsamkeit hinzukommen durch Bewegung und gesunde Ernährung, um langfristige und nachhaltige Erfolge zu erzielen. Techniken der Achtsamkeitsmeditation helfen gegen Symptome wie:
- Stress
- Ängste
- Hemmungen
- nervöse Unruhe
- Muskelverspannungen
Meditation in den Alltag einbauen
Meditation sollte man in den Alltag einbauen. Durch das regelmäßige Praktizieren von
Meditationstechniken lassen sich die besten Resultate erzielen. Das gilt vor allem für den Umgang mit Stress, Stimmungen und Gefühlen. Darüber hinaus verbessert Meditation klares Denken und Konzentrationsfähigkeit. Empfehlenswert ist es, Phasen von Ruhe und Bewegung aufeinander folgen zu lassen.
Umgang mit Stress, Ängsten und nervösen Beschwerden
Als Geheimrezept gegen Stress gilt Kratom. Die Pflanze aus dem südostasiatischen Raum wird in dieser Region bereits seit langem für die Behandlung von nervösen Beschwerden, Stress,
Schmerzen und Angstzuständen genutzt. Präparate auf Kratom-Basis gewinnen aber auch in Europa an Bekanntheit. Das bis zu 50 Meter hohe Laubgewächs liefert Blätter, die zu Tees und Pulver verarbeitet werden. Sie enthalten Alkaloid 7-Hydroxymitragynin, ein starker schmerzlindernder Wirkstoff. In der richtigen Dosierung erzielt Kratom eine beruhigende und entspannende Wirkung. Beobachtet wird zudem die Linderung von Fieber und Durchfall.
Pflanzliche Präparate für Balance und innere Ruhe
Kratom-Präparate bieten sich für ein breites Anwendungsfeld an. Bei Angstzuständen und nervösen Leiden ergibt sich eine lang anhaltende Wirkkraft. Sie setzt nach rund 20 Minuten ein und hält bis zu acht Stunden lang an. Außerdem ist bei Kratom mit weniger Wechsel- und Nebenwirkungen zu rechnen als bei vergleichbaren pflanzlichen Präparaten. Auftreten können Appetitlosigkeit und Übelkeit. Der hochwirksame psychoaktive Wirkstoff der Kratom-Pflanze muss präzise dosiert werden.